Die künftig konzerneinheitliche Software kostet Volkswagen viel Mühe und sorgt für Stress mit einigen Marken - der Mehraufwand soll sich aber auch aus Verbrauchersicht lohnen. „Die Plattform muss einfach, häufig und mit wenig Kundeninteraktion updatefähig sein“, erklärte Alf Pollex, Chef des Entwicklungsverbunds für das geplante zentrale Auto-IT-System, am Dienstag zu einer der Hauptanforderungen. Dies sei auch ein Grund, weshalb das Projekt Zeit brauche. Es gab Verzögerungen verglichen mit dem Ursprungsplan, beim autonomen Fahren arbeiten Audi und Porsche vorerst parallel weiter.
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