Niedersachsens Agrarministerin Miriam Staudte findet es gut, wenn weniger Fleisch auf den Teller kommt. Fachleute seien sich einig, dass es sowohl gesundheitspolitisch als auch für das Klima besser sei, wenn weniger Fleisch gegessen werde, sagte die Grünen-Politikerin dem Politikjournal „Rundblick“ (Donnerstag). „In Niedersachsen haben wir außerdem Regionen, in denen sich die intensive Tierhaltung negativ auf die Böden auswirkt, Stichwort: Gülleproblematik. Insofern ist der Trend, dass weniger Fleisch gegessen wird, vollkommen richtig“, sagte Staudte.
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